Zweigvereine auf großer Fahrt

Der Zweigverein Flossenbürg organisierte am 23.09.23 eine Fahrt nach Regensburg und Wiesent und lud dazu herzlich die Nachbar-Zweigvereine ein, ein Angebot, das 22 Flosserinnen gerne annahmen. So fuhr auch ein gut besetzter Bus zunächst nach Regensburg, um dort Stadtführung, Mittagessen und Shopping zu genießen.

Anschließend ging es weiter mit dem Bus nach Wiesent zum Himalaya-Nepal-Park, der von seinem Besitzer auch gerne „Garten der Glückseligkeit“ genannt wird. Vielleicht können die folgenden Aufnahmen einen kleinen Eindruck vermitteln, warum dieser Name seine Berechtigung hat. Der weitläufige Park lud zum Spazieren, Spielen und Meditieren ein. Ich habe sehr viele Aufnahmen von diesem Tag bekommen und weiß nicht mehr, wer welche gemacht hat. Das wäre glatt interessant, weil offenbar die Motive im Park bei manchen Fotografinnen eine künstlerische Ader weckten… Lassen Sie sich in der folgenden Diashow einfach überraschen!

Und hier m. E. die Krönung. Aus dem Parkabschnitt „Zen-Garten“:

Super Foto.

Oder hier der Koi – auch sehr gelungen, wie dieser eine Moment eingefangen wurde.

Zum Schluss noch das Gruppenbild – alle wirken sehr entspannt 🙂

Der Ausflug zur Ruine Wildstein

Inzwischen zur Tradition geworden ist, dass der Führungskreis des Frauenbundes einmal im Jahr unsere Vorsitzende zu einem kleinen Ausflug „entführt“, um einmal ohne Tagesordnung und Protokoll einfach ein entspanntes Zusammensein als Belohnung für die Person zu haben, auf der die Verantwortung und die Sorge für reibungslose Abläufe aller Veranstaltungen lastet. Es hat sich bewährt!

Es war nicht so einfach, einen geeigneten Termin zu finden, da vor allem die Berufstätigen unter uns sehr eingespannt sind. Die beginnende Urlaubszeit und eine Grippewelle bewirkten Vertretungsstunden. Aber letztendlich konnten wir uns mit einigen Abstrichen vom ursprünglichen Plan ganz gut einigen.

Unsere Vorsitzende wurde zunächst auf Renates schöner Terrasse zu Kaffee und Kuchen eingeladen, wobei Renate und Wilma ihre bekannten Backkünste einsetzten. Danach ging es in den Nachbar-Landkreis Schwandorf. Gleich nach dem „Grenzübergang“ ist auch, von hohen Bäumen umgeben, das wilde Umfeld der Ruine Wildstein zu sehen. Mehrere berühmte Wanderwege, so der Oberpfälzer Jakobsweg, der Radwanderweg „Sagen und Legenden“ und andere berühren diesen schönen Aussichtspunkt.

Drei Sagen, die sich um die Wildstein ranken, wurden vorgetragen, und, da kleine Kuchen eine Rolle in einer der Geschichten spielten, auch die entsprechenden Küchlein verteilt – leider nicht vom „weißen Fräulein“, das man besser nicht stören sollte. Ein heißer Tipp für unser Sonntagskind war auch dabei.

Nach einem leckeren Abendessen in Moosbach traten wir entspannt den Heimweg an.