Summertime – Sommerfest

begruessung
Unser ökumenisches Sommerfest zog auch 2015 alle in den Kreislehrgarten. Hier begrüßen die beiden Vorsitzenden die etwa 60 Frauen, die zum Feiern zusammen gekommen waren.

feuerzauber
Es wurde geräuchert, um etwaige Mückenschwärme abzuhalten. Doch die Mücken waren vielleicht anderweitig beschäftigt. Dafür gab es eine Schneckeninvasion. Unglaublich! Aber die Nacktschnecken rückten in Hundertschaften auf unsere Sitzplätze zu.

grusel
Rita V. brachte diesen Grusel-Kumpel mit, der sich in der Dämmerung recht gut machte.
kloenen
Zusammensitzen und „ratschen“ – kaum etwas entspannt mehr! Es freute uns, dass auch Toita und Anahit von den Asylbewerbern mitfeierten.

pfarrer
Leider zum letzten Mal in seiner Funktion als Pfarrer von Floß dabei: Pfarrer Große. Aber vielleicht beehrt er uns ja einmal wieder als Besucher?

theke
Die Lieben, die die Arbeit hinter der Theke machen und den „Hugo“ ausschenken. Danke, ohne euch wäre es halb so schön!
baecker
Und unser ganz spezieller, besonderer, riesengroßer Dank an den wunderbaren Bäckermeister Anton F. mit seiner Mannschaft…
baeckerteam
…und auch der Frau-schaft, die die leckeren Pizzen im Jungsteinzeit-Ofen buken. Die Pizzen sind einfach der Hammer, und das Ambiente ist umwerfend. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr!

Christina in „Engagiert“

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Es war an einen hoffnungsfrohen Abend im April diesen Jahres, es war der 15., als endlich nach einem missglückten Versuch im vorigen Jahr für den Fortbestand des Bezirks Neustadt/Waldnaab gesorgt werden sollte. Und der Versuch gelang, da sich Frau Schreffl, Frau Trottmann und „unsere“ Christina als Bezirksvorstände zur Wahl stellten und auch gewählt wurden. Christina Schaller ist die Schriftführerin des Bezirks. Und zum Beweis das Foto, das man auch in der „Engagiert“ 7/2015 auf S. 33 rechts oben findet.
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Ich möchte allen diese Ausgabe der „Engagiert“ noch aus einem weiteren Grund ans Herz legen.
Ein Artikel betrifft: „Gender: Zur Klärung eines umstrittenen Begriffs“. Es ist leider so, dass unser Papst im März gesagt haben soll (zitiert nach Bischof Andreas Laun, Österreich), die Genderideologie sei dämonisch. Bei der letzten Gemeindemission 2013 sagte die Referentin aus Regensburg (Namen habe ich vergessen, ist auch nicht wichtig) sinngemäß, dass Gender völlig überholt sei.
Man sollte dem Papst einfach zugute halten, dass er nicht auf allen Gebieten hundertprozentig informiert sein kann, seine Schwerpunkte liegen auch woanders. Bei Bischof Laun und der Referentin sehe ich den Fall ähnlich – man kann einfach nicht alles wissen. Bei der Referentin hätte ich mir allerdings erwartet, dass, wenn sie schon „Frausein in der Kirche“ zum Thema macht, sich entsprechend informiert und nicht einfach einem wichtigen Punkt ausweicht. Tatsächlich glaube ich, dass diejenigen, die über Genderforschung, die sie auch als „Genderismus“ oder „Genderei“ bezeichnen, schimpfen, uninformiert sind. Man hört oft solche Sätze wie: Die wollen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern verwischen und aufheben. Falsch. Das genau wollen „sie“ nicht. Grundsätzlich ist auch unprofessionell, Standpunkte, die einem neu und seltsam vokommen oder nicht gefallen, zu „dämonisieren“.

Daher bin ich sehr dankbar, dass der Frauenbund in dieser „Engagiert“-Ausgabe die grundlegenden Begriffe sauber umrissen hat und außerdem eine ausführliche Broschüre zum Thema Gender erstellt hat, die man in der Bundeszentrale bestellen kann.

Wer sich an das Thema offen und neugierig heran wagt, kann viel für sich entdecken.
Das möchte ich einmal hier ganz privat anfügen, als Frauenbund-Frau.
Liebe Grüße aus Höfen: Diana

Guckstu Pfarrfest!

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Herzlichen Dank an alle, die ganz wundervolle Tortenkreationen gezaubert haben anlässlich unseres Pfarrfestes 2015. Stellvertretend für alle steht hier eine Kreation einer (mir leider nicht bekannten) Künstlerin, die uns mit diesem kleinen Grabowski überraschte. Das Buffet wurde wie immer sehr gut angenommen. Daher freuen wir uns, dass wir Sr. Ellen bald wieder einen stattlichen Betrag für ihre Arbeit in Südafrika mitgeben werden.
Danke auch an alle, die vor und hinter der Theke eifrig mitgeholfen haben, besonders denke ich auch an die Ehemänner, Töchter, Söhne, Enkelinnen, Enkel, Neffen und Nichten unserer Mitglieder, die auch mit hingelangt haben.
Mit dem Kaffee war es diesmal nicht so einfach. Wir taten zwar, was uns möglich war, aber wie „die Brigitte“, die krank war, schafften wir es dann doch nicht. Es gab hin und wieder Wartezeiten.
Deshalb auch von hier unser Dank an das werte Publikum, das geduldig auf die Tass‘ Kaffee wartete und sich an diesem herrlichen Tag nicht aus der Ruhe bringen ließ.
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